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Hier sind die Objekte der KUNST-PFADE 2005 und 2006 zu sehen.

KUNST-PFAD 2007
im historischen Ammersbeker Gutspark beim Pferdestall
in Ammersbek, Am Gutshof 3 (Anfahrt),
am 22. + 23.09.2007


Die Eröffnung war am 22.09.2007
durch den Künstler und Ökobauern Ulrich Lubda
vom Künstlerhof Scharmbeck

Thema: „HerbstZeitLos “


Ausstellende Künstlerinnen und Künstler:



Jürgen Brahe
Morvane B. Frank
Sigrid Gruber
Ute Elisabeth Herwig
Ariane Hölscher-Grieger
Karen Kersten
Ulrich Lubda
Dirk-Hinrich Müller
Bine Raudonat





Jürgen Brahe

Hamburg

entwarf das Plakat für den Kunst-Pfad
… er zeigt Blüten der Herbstzeitlose als Ziffern der Zeiger in der auf das Jahresende hin – gegen den Uhrzeigersinn, abwärts drehenden Uhr.

 

 



Morvane B. Frank
Atelier Fuchsbau, Fuchsberg 3 , 21217 Seevetal, internet

bearbeitet Themen aus Magie, Mythologie und Schamanismus und stellt
mit einem Labyrinth eine naheliegende Verbindung zum Jahres-
und Lebenskreis her.
Auf dem Weg ins Labyrinth hinein begenet der Mensch am Ende sich selbst - und findet wieder hinaus mit neuer Perspektive.

 



Ariane Hölscher-Grieger

Hannover, mail


Berieselungsanlage
Sie meinte dazu:
„aus den Zweigen der Lindenallee wird den Besucher ein Flüstern erreichen, dass sich frei und assoziativ mit den Themen Herbstgold, Zahn der Zeit, Herzlos und Loslassen beschäftigt.“



Sigrid Gruber

Westfeld 1, 21271 Hanstedt- Nindorf,
T. 04184.897338, mobil 0163. 9182046, mail

„Zeitlos - der Natur und auch den Jahreszeiten gegenüber - möchte ich mit pinkfarbenem Plüsch Baumstämme und (oder) Äste (möglichst alte, knorrige) bekleiden und somit die Natur verändern. Verändern, in dem Sinne als, dass man ihr mehr Aufmerksamkeit und vor allem mehr Respekt entgegen bringt. Bewusster die Natur wahrnehmen und genießen auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber signalisieren, welche Umweltbelastungen wir unserer Natur zumuten; das ist mein Anliegen dabei.“

 



Ute Elisabeth Herwig
lebt und arbeitet im jungen Künstlerdorf Barnitz, internet

Die Stormarner Künstlerin Ute Elisabeth Herwig beteiligte sich mit einer Glas-Installation am Kunstpfad. Sie hat sich für Ihren gläsernen  Beitrag zum Thema "Herbstzeit" die Teiche ausgesucht. "Die Zeit des Herbstes symbolisiert für mich in besonderer Weise den Übergang, von Ausdehnung zum Rückzug, von Bewegung zum Ruhezustand, von Fülle zur Kargheit.“

 



Karen Kersten

Hamburg

wendet sich gegen das Verstreichen der Zeit und setzt dagegen eine künstliche Blumenwiese als Ewigen Frühling. Die Verbindungen zwischen den Blumen stehen für die vielfältige Vernetzung von Mensch und Natur.

 



Ulrich Lubda

Künstlerhof Scharmbeck, Ortsring 6, 21423 Winsen
T. 04171.5480, mail, internet

Unsere Liebe Frau vom Schweigen der Lämmer:  Der Hofkünstler macht aus Wolle Kunst: kein Schaf kommt ungeschoren davon, im Herbst ist Flushing Meadows angesagt, Zeit des Aufbruchs, die Böcke springen und zeugen die Lämmer des nächsten Jahres, alter Kreislauf im neuen Zeitalter.

 



Dirk-Hinrich Müller

Dirk-Hinrich Müller & Dr. Rüle, Uelzen

ALLMAELICHE GEWOEHNUNG AN VERSCHWUNDENE UFER
UND ANDERE HORIZONTE

Nach einer taufrischen Spätsommernacht erlitten einige Papierboote „Schiffbruch“, was durchaus im Sinne des Künstlers war.



Bine Raudonat

Am Herrkamp 13, 24226 Heikendorf , T. 0431.569 014, mail

Zwischen Islamabad und Wegwarte, 2007,
Installation aus farbig gestalteten Metallbögen

In dem „Flickenteppich des Lebens“ finden sich Türen/ Pforten/ Tore, die man durchschreiten kann oder sogar durchschreiten muss oder die ungeöffnet bleiben. Manche liegen nah und sind vertraut, andere erscheinen unendlich fern und fremd, nahezu unerreichbar und doch notwendig zu überwinden.