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Hier sind die Objekte der KUNST-PFADE 2005 und 2006 zu sehen. KUNST-PFAD 2007 Thema: „HerbstZeitLos “Ausstellende Künstlerinnen und Künstler: entwarf das Plakat für den Kunst-Pfad
bearbeitet Themen aus Magie, Mythologie und Schamanismus und stellt
Berieselungsanlage Westfeld 1,
21271 Hanstedt- Nindorf,
„Zeitlos - der Natur und auch den Jahreszeiten gegenüber - möchte ich mit pinkfarbenem Plüsch Baumstämme und (oder) Äste (möglichst alte, knorrige) bekleiden und somit die Natur verändern. Verändern, in dem Sinne als, dass man ihr mehr Aufmerksamkeit und vor allem mehr Respekt entgegen bringt. Bewusster die Natur wahrnehmen und genießen auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber signalisieren, welche Umweltbelastungen wir unserer Natur zumuten; das ist mein Anliegen dabei.“
Die Stormarner Künstlerin Ute Elisabeth Herwig beteiligte sich mit einer Glas-Installation am Kunstpfad. Sie hat sich für Ihren gläsernen Beitrag zum Thema "Herbstzeit" die Teiche ausgesucht. "Die Zeit des Herbstes symbolisiert für mich in besonderer Weise den Übergang, von Ausdehnung zum Rückzug, von Bewegung zum Ruhezustand, von Fülle zur Kargheit.“
wendet sich gegen das Verstreichen der Zeit und setzt dagegen eine künstliche Blumenwiese als Ewigen Frühling. Die Verbindungen zwischen den Blumen stehen für die vielfältige Vernetzung von Mensch und Natur.
Unsere Liebe Frau vom Schweigen der Lämmer: Der Hofkünstler macht aus Wolle Kunst: kein Schaf kommt ungeschoren davon, im Herbst ist Flushing Meadows angesagt, Zeit des Aufbruchs, die Böcke springen und zeugen die Lämmer des nächsten Jahres, alter Kreislauf im neuen Zeitalter.
Dirk-Hinrich Müller & Dr. Rüle, Uelzen ALLMAELICHE GEWOEHNUNG AN VERSCHWUNDENE UFER Nach einer taufrischen Spätsommernacht erlitten einige Papierboote „Schiffbruch“, was durchaus im Sinne des Künstlers war.
Zwischen Islamabad und Wegwarte, 2007, In dem „Flickenteppich des Lebens“ finden sich Türen/ Pforten/ Tore, die man durchschreiten kann oder sogar durchschreiten muss oder die ungeöffnet bleiben. Manche liegen nah und sind vertraut, andere erscheinen unendlich fern und fremd, nahezu unerreichbar und doch notwendig zu überwinden.
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